Die Nikon D800 ist zweifellos immer noch eine sehr gute Kamera – auch wenn das Modell mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist. In meinem Kamerarucksack musste sie jetzt der D850 weichen. „Das Bessere ist der Feind des Guten“ (Voltaire). Gegen den allgemeinen Trend habe ich mich bewusst wieder für eine DSLR und nicht für eine spiegellose Kamera entschieden. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Die klassischen DSLRs können u.a. punkten mit einem großen optischen Sucher und langen Akku-Laufzeiten. Die Spiegellosen sind bestechend klein und leicht. Für meine Anforderungen schien mir eine DSLR besser geeignet zu sein. Die D850 ist eine moderne Vollformat-DSLR mit hervorragender Bildqualität und vielen interessanten Features. Im Vergleich zum Vorläufer (die D810 überspringe ich mal) finde ich u.a. folgende neue bzw. verbesserte Funktionen:
· Hohe Auflösung von 45,7 MP für detailreiche Aufnahmen und Crop-Reserve
· Großer Dynamikumfang
· Höhere ISO-Werte
· Besseres Rauschverhalten
· Schnelles AF-System von D5 mit 153 Messfeldern
· Joystick für Messfeldauswahl
· Focus tracking
· Focus Peaking
· 7 Bilder pro Sekunde
· Klappdisplay
· Touchscreen
· Stille Auslösung
· WIFI, Bluetooth
Sowohl für die die Fotoaufnahme als auch für die Individualfunktionen können die Grundeinstellungen für 4 verschiedene Konfigurationen/Banks (A bis D) festgelegt werden. Dabei sind Fotoaufnahme- und Individualkonfiguration unabhängig von einander.
In den Individualfunktionen werden im wesentlichen die Tastenbelegungen festgelegt. Da ich die Kamera alleine benutze benötige ich hier keine unterschiedlichen Banks.
Für die Fotoaufnahme-Konfiguration habe ich im ersten Ansatz versucht in den Banks A bis C die wichtigsten Standard-Aufnahmesituationen (Landschaft, Wildlife, BIF) abzubilden und D für andere temporäre Einstellungen zu nutzen. Durch die Einstellung "Erw. Aufnahmekonfiguration = ON" werden hier auch die Einstellungen von Belichtung, Blende, ISO und Belichtungssteuerung übernommen. Man muss aber wissen, dass die Werte nicht dauerhaft gespeichert sind, sondern immer mit den variierten Daten des letzten Shootings überschrieben werden. Aus diesem Grund hat sich die Nutzung von 4 verschiedenen Konfigurationen für mich in der Praxis nicht bewährt.
Im Moment habe ich nur eine Fotoaufnahmekonfiguration für meine Bedürfnisse eingestellt und kann damit fast alles abdecken. Die Parameter, die oft angepaßt werden müssen wie Belichtungssteuerung, Betriebsart, Belichtungszeit und Blende sind direkt über Bedienelemente der Kamera erreichbar. Für Sonderfälle und Experimente nutze ich eine zweite Fotoaufnahmekonfiguration. Für den schnellen Wechsel habe ich mir die Video-Taste programmiert.
Die nachfolgend dokumentierten Einstellungen entsprechen dem jetzigen Stand und sind natürlich nicht in Stein gemeißelt. In der Praxis wird sich zeigen wo noch Optimierungen möglich sind.
Eine besondere Beachtung verdient das Thema Fokus-Einstellungen. Hier bietet die D850 die Möglichkeit, verschiedene Tasten individuell zu belegen. In Anlehnung an die hier bei youtube beschriebene Methode habe die Funktionszuweisungen so vorgenommen, dass ich schnell auf die wichtigsten Messfeldsteuerungen zugreifen kann.
Die folgende Tabelle zeigt meine wichtigsten Einstellungen für die Messfeldsteuerung (ohne Liveview) und ihre Vor- und Nachteile in verschiedenen Aufnahmesituationen. Zusammenfassend kann man vereinfacht sagen:
Die D850 bietet die Möglichkeit von Serienaufnahmen mit automatischer Fokusverlagerung. Die Einzelaufnahmen müssen anschließend beispielsweise in Photoshop oder einer Spezialsoftware miteinander verrechnet werden. Das Stacking erfolgt nicht direkt in der Kamera.
Normalerweise wird man die Kamera auf ein Stativ stellen und auf dem Display über START die Serienaufnahme auslösen. Es ist aber auch möglich, freihand mit Blick durch den Sucher zu arbeiten. Dazu sind folgende Voreinstellungen erforderlich:
Bei der Aufnahme geht man dann folgendermaßen vor:
Beim Stacking der Aufnahmen ist es wichtig, die Ebenen als erstes auszurichten.
Für diese Versuchsaufnahme habe ich auf die Naheinstellgrenze des Objektivs fokussiert und 20 Aufnahmen mit einer Schrittweite von 4 vorgegeben. Nach Erreichen des Schärfebereichs im Unendlichen hat die Kamera automatisch bei 17 Aufnahmen gestoppt. Damit konnte der Bereich von 0,38 cm bis unendlich abgedeckt werden.
Das Stacking in Photoshop erfolgte wie hier bereits einmal beschrieben. An einer Stelle war eine kleine manuelle Korrektur nötig. Die Vorgehensweise: Eine Ebene heraussuchen, die die fehlerhafte Stelle sauber abbildet und diese Ebene nach oben schieben. Anschließend auf der Maske dieser Ebene die Korrekturen mit dem weißen Pinsel durchführen.
Hier noch ein Beispiel für das Focus-Stacking einer Makroaufnahme:
Das kleine Auto ist 6 cm lang. Der Aufnahmeabstand betrug etwa 25 cm. Aufgenommen mit dem AF-S Micro Nikkor 40 mm 1:2.8 G DX. Bildanzahl 17, Schrittweite 5. 1/25 sek. , Blende 8.
Bei Makroaufnahmen ist es wichtig, in etwa die Anzahl der Bilder vorher zu bestimmen damit die Fokusverlagerung nicht nach hinten hin bis in den Unendlichkeitsbereich fortgesetzt wird. Eine andere sehr praktische Möglichkeit ist es, vorab mit dem manuellen Fokus den letzten hinteren Schärfepunkt zu suchen und sich auf der Entfernungsskala des Objektivs zu merken. Im Menü Fokusverlagerung kann man dann eine sehr große Bildanzahl vorgeben und während der Aufnahmen einfach manuell eingreifen und an der richtigen Stelle stoppen. Falls sich bei der Kontrolle in der Wiedergabeansicht zeigen sollte, dass es nicht ausgereicht hat kann man den Aufnahmeprozess fortsetzen. Die Kamera merkt sich den letzten Schärfepunkt solange man den Auslöser oder die Fokustaste nicht betätigt.
Die Nikon D850 verfügt über einen mechanischen und einen elektronischen Verschluss. Unterschiedlich nach Aufnahmebetriebsart und Sucher- oder Liveview-Modus hat man die Wahl zwischen mechanischer, elektronischer und teilelektronischer Funktion. Zudem lässt sich steuern wann der Spiegel hoch- und runterklappt. Man hat somit Einfluss auf das Auslösegeräusch und vor allen Dingen auch auf die Erschütterungen durch Spiegel und Verschluss, die zu leichten Unschärfen im Bild führen können. Leider gibt es keinen Königsweg auf dem man völlig geräuschlos, vibrationsfrei und trotzdem ohne jede Einschränkung auf Bildqualität, Fokussierung, Geschwindigkeit usw. arbeiten kann. Es gibt einige alternative Einstellungen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Der elektronische Verschluss kann insbesondere bei sich schnell bewegenden Motiven Probleme machen (Rolling Shutter Effekt). Man muss also eine an die Aufnahmesituation angepasste Auswahl treffen. In der folgenden Tabelle habe ich einmal zusammen gestellt, welche Möglichkeiten die D850 bietet und was dahinter steckt:
Die Aufnahmebetriebsarten Q (leise), Qc (leise Serie) und MuP (Spiegelvorauslösung) arbeiten mit EFCS (Electronic Front Curtain Shutter = Elektronischer 1. Verschlussvorhang) was bedeutet: Der Verschluss wird elektronisch "geöffnet" und mechanisch geschlossen. Voraussetzung: In der Individualfunktion d6 muss "Verschluss m.elektr.1.Vorh." aktiviert sein. Bei MuP muss man zweimal den Auslöser betätigen. Beim ersten mal klappt der Spiegel hoch, beim zweiten mal wird die Aufnahme belichtet. Die EFCS-Modi dämpfen die Geräusche etwas und vermindern auch die Vibrationen.
Der vollelektronische Verschluss arbeitet nur im Live-View-Modus. D.h. auf den schnellen Phasen-AF mit den raffinierten Messfeldsteuerungen muss man leider verzichten. Im Modus SL1 läuft alles ohne Geräusche ab. Die Einschränkungen: Kein Blitz, max. 6 Bilder/Sekunde und keine Schärfenachführung in Serien nach dem ersten Bild.
Im Modus SL2 kann die D850 3 Sekunden lang bis 30 Bilder/Sekunde belichten. Allerdings nur im DX-Format mit einer Bildgrösse von 3.600 x 2.400 Pixeln als JPG. Auch hier wird die Schärfe nicht nachgeführt.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Geräusch- und Vibrationsminimierung durch EFCS oder Stille Auslösung im Live-View habe ich anhand eines statischen Objektes getestet und die Ergebnisse mit meiner Standard-Aufnahmebetriebsart CH vergleichen.
Ergebnis:
In extremer Vergrößerung (300%) sehe ich einen minimalen Schärfevorteil der EFCS-Aufnahmen im Vergleich zur normalen CH. Auf gleichem Niveau liegt die Live-View-Aufnahme im SL1-Modus. Die SL2-Aufnahme ist eine JPG-Datei im DX-Format und fällt in der Auflösung natürlich hinter den anderen zurück.
Meine Erkenntnisse für die Praxis:
Bei Wildlife-Aufnahmen ist wohl doch meistens der Blick durch den Sucher mit dem schnellen Phasen-Autofokus und den raffinierten Messfeldsteuerungen gefragt. Wenn 3 Bilder/Sekunde und eine Belichtungszeit >= 1/2000 reichen werde ich häufiger mit EFCS, also mit der Betriebsart Q arbeiten.
Wenn wirklich eine lautlose Auslösung erforderlich ist dann werde ich zur stillen Live-View-Auslösung im Modus SL1 greifen. Das wird auch die Methode der Wahl sein bei statischen Aufnahmen vom Stativ. Unter Umständen werde ich auch gelegentlich mit einer vorgesetzten Displaylupe arbeiten um sozusagen einen elektronischen Sucher zu simulieren.
Der Modus SL2 wird Experimenten mit sehr schneller Bildfolge vorbehalten bleiben.
Die D850 kann Gesichter erkennen und automatisch darauf fokussieren. Es handelt sich dabei nicht um eine Augenerkennung, sondern um eine Gesichtserkennung. Im Live-View nennt Nikon das Portrait-AF. Etwas ähnliches gibt es tatsächlich auch für den Autofokus im Sucherbetrieb. Diese Funktion ist weniger bekannt und wird im Handbuch auch nur unzureichend beschrieben. Es sind einige Einstellungen nötig damit das Arbeiten mit Gesichtserkennung im Sucher funktioniert. Hier ist meine Checkliste:
Die D850 bietet vielfältige Einstellmöglichkeiten für die Bildqualität und die Bildgröße. Das Handbuch gibt darüber im Detail Auskunft. Um die Möglichkeiten der D850 voll zu nutzen fotografiere ich wenn immer möglich mit dem vollen FX-Bildfeld. Auf der primären Speicherkarte (CFExpress) nehme ich in der Regel mit folgenden Vorgaben auf: NEF, verlustfrei komprimiert, 14 Bit, L . Damit ist die beste Qualität sicher gestellt ohne zu große Dateien zu erzeugen.
Auf die sekundäre Speicherkarte (SD) schreibt die Kamera parallel als einfache Sicherung eine JPG-Datei, die auch für eine schnelle Weiterleitung per Snapbridge zur Verfügung steht.
Vor dem Lightroom-Import werden die NEF-Dateien bei mir mit dem Adobe DNG Converter in das DNG-Format umgewandelt. Die DNG-Datei enthält alle Bildinformationen für eine optimale Entwicklung und Bearbeitung und ist mit Lightroom 5 kompatibel.
Die tatsächlichen Dateigrößen sind motivabhängig. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Relationen anhand eines Beispiels.
Snapbridge
Die D850 ist kompatibel mit der Nikon App Snapbridge. Das bedeutet man kann die Kamera drahtlos mit dem Smartphone verbinden um
Die Übertragung der Bilder kann mit einer dauerhaften Bluetooth-Verbindung automatisch erfolgen oder selektiv. Dabei werden normalerweise die JPG-Dateien übertragen oder die RAW-Dateien auf 2 MP verkleinert. Ein Herunterladen von RAWs in Originalgröße ist möglich - aber in der Praxis kaum praktikabel. Die Bildübertragung auf das Smartphone nutze ich nur in Einzelfällen zur Weiterleitung im Netz.
Wenn man eine WiFi-Verbindung herstellt, lässt sich die Kamera mit Live-View auf dem Smartphone fernsteuern. Das ist eine äußerst praktische Methode wenn man sich von der Kamera entfernt oder wenn man keinen guten Blick auf das Display hat. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man die D850 in bodennaher Position im Hochformat nach oben neigt. Es ist auch oft von Vorteil wenn man die Kamera mit dem Smartphone berührungslos und erschütterungsfrei fokussieren und auslösen kann.
Oft ist es sehr hilfreich wenn man den genauen Aufnahme-Standort dokumentiert hat. Das geht am besten indem man die Geokoordinaten in den EXIF-Daten hinterlegt. Die D850 hat kein eingebautes GPS-Modul um diese Daten direkt in die EXIFs zu schreiben. Ich habe auf Reisen bisher immer die Tracks mit meiner Smartwatch (Amazfit Pace) aufgezeichnet und die Daten nachträglich in Lightroom synchronisiert. Jetzt habe ich auch die Option, die Geokoordinaten direkt bei der Aufnahme in die EXIFs zu schreiben. Die Synchronisation erfolgt per Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone, das über ein GPS-Modul verfügt. Die Verbindung verbraucht relativ Strom.
Die D850 bietet die Funktion Zeitraffer-Film mit der bereits in der Kamera ein fertiges Video erzeugt wird. Wenn es allerdings auf hohe Auflösung und nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeiten ankommt greift man besser auf die Funktion Intervall-Aufnahmen zurück. Damit lassen sich automatisch längere Bildsequenzen in Einzelaufnahmen erzeugen, die anschliessend am Rechner zu einem Zeitraffer verarbeitet werden.
Andere Anwendungsfälle für die Funktion Intervall-Aufnahmen ergeben sich zum Beispiel in der Astrofotografie wenn viele Einzelaufnahmen zu einem Bild zusammen gerechnet werden sollen.
Zwei Speicherkartenfächer
Die D850 verfügt über zwei Speicherkartenfächer , ein Fach für eine SD-Karte und ein Fach für eine CFExpress-Karte. Man kann eines der beiden Fächer als primäres Speicherkartenfach festlegen und dann folgende Aufgaben alternativ zuweisen:
Als Zubehör gibt es für die Nikon D850 einen Batteriegriff, der mit dem Stativgewinde unter die Kamera geschraubt wird. Gründe für die Verwendung eines Batteriegriffes an der D850:
Der Nikon-Originalgriff mit allen Teilen, die man für 9 FPS braucht kostet über 900 €. Ich habe das Experiment gewagt und mir stattdessen kompatible Produkte von Fremdanbietern für insgesamt 113 € beschafft. Der Batteriegriff kann mit dem Stativgewinde auf das Stativ gesetzt werden. Um aber wie gewohnt eine Arca-Swiss-Kupplung verwenden zu können mit einem schnellen Wechsel zwischen Hoch- und Querformat brauchte ich ein neues L-Bracket. Auch hier gibt es preiswerte Alternativen zu den teuren Markenprodukten. Meine no-name-Ausführung kostete etwa 30 €.
Der erste Test zeigte, das die D850 den Fremdakku erkennt und die Auslösegeräusche im Serienbildmodus deuteten bereits auf eine höhere Geschwindigkeit hin. Die messtechnische Überprüfung (wie im Blog bilddateien.de beschrieben) hat ergeben, das die Bildrate sich mit dem stärkeren Akku tatsächlich von 7 FPS auf 9 FPS erhöht.
Neben der Serienbildgeschwindigkeit ist natürlich auch wichtig wielange man ungebremst fotografieren kann bzw. wieviel Aufnahmen an einem Stück möglich sind. Diese Werte sind hauptsächlich abhängig von der Puffergrösse der Kamera, der Schreibgeschwindigkeit der Karte, der Bildgröße, der Komprimierung und der Farbtiefe. Wie das obige Testchart zeigt bricht die Geschwindigkeit bei RAW-Aufnahmen mit 14 bit bereits nach etwa 17 Aufnahmen bzw. knapp 2 Sekunden ein. Das kann beispielsweise bei Sportaufnahmen oder Vogelaufnahmen im Flug zu wenig sein um den richtigen Moment auch sicher zu erwischen. Längere Sequenzen werden erreicht wenn man die Dateigrösse der Einzelbilder verkleinert indem man beispielsweise die Bildqualität oder die Farbtiefe reduziert.
Die praktischen Versuche dazu mit meinem Equipment lassen sich so zusammenfassen:
Fazit: Wenn ich längere Sequenzen mit hoher Serienbildrate brauche werde ich in Zukunft mit verlustfrei komprimierten RAW-Aufnahmen mit 12-bit Farbtiefe arbeiten. Die geringfügigen Qualitätseinbußen gegenüber 14-bit sind in der Praxis kaum relevant, man kann aber viel längere Serien schiessen. Wenn auch 32 Bilder nicht ausreichen kann man auf das JPG-Format wechseln und die Bildgrösse und -qualität weiter herabsetzen.
Die D850 ist auch sehr gut für Videoaufnahmen geeignet und kann echte 4K ohne Cropfaktor aufnehmen. Ich nutze standardmässig die etwas geringere Full-HD-Auflösung. Die Bildqualität ist auf dieser Stufe völlig ausreichend. Die Dateien werden nicht so groß und es gibt keine Funktionseinschränkungen (z.B. Focus Peaking).
Im Kapitel Meine Konfiguration habe ich meine wichtigsten Voreinstellungen im Filmmenü dokumentiert:
An der Kamera ist auf folgende Einstellungen zu achten:
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