Der Crop-Faktor der APS-C-Kameras kommt dem Fotografen bei Wildlife-Aufnahmen sehr entgegen. Er wirkt wie eine Brennweitenverlängerung (im Vergleich zum Vollformat) und "holt weit entfernte Motive näher heran". Bei Vollformat muss man stattdessen das Bild oft nachträglich stark beschneiden. Dank hoher Auflösung moderner Kameras ist das möglich, aber wieviel Spielraum hat man dafür? In einem exemplarischen Rechenmodell gehe ich der Frage nach.